Wahrnehmen, erkennen, entwickeln, formgeben, dazu braucht es Entschleunigung und Raum. Bewegung und Stillstand, Nähe und Distanz im Rythmus sind erforderlich, um zu arbeiten. Es gibt sowohl intuitive, als auch vom Denken geleitete Arbeitsphasen. Manche Projekte ziehen sich über einen sehr langen Zeitraum. Wenn ich aus meiner Sicht nichts mehr hinzufügen oder weglassen kann, ist eine Arbeit abgeschlossen. Entscheidend ist, sich immer wieder neu und offen auf diesen Prozess einzulassen.
»Künstler kann man nicht werden, man wird damit geboren. Man hat jedoch eine Wahl; entweder die Herausforderung anzunehmen oder nicht.« So die Worte von Louise Bourgeoise.
Künstlerin sein bedeutet für mich der fortwährende Wechsel von Aussen und Innen, dabei kontinuierlich und immer wieder aufs Neue die Chance ergreifen und versuchen, etwas Ausdruck zu verleihen, Werkzeug zu sein, um Schöpferisches freizusetzen. Ich arbeite sowohl zielorientiert, als auch frei.
Capre, Malerei | |
2018 | Depot K, Freiburg (EA) www.depot-k.com |
Italien 1992 – 2003, Dokumentarische Fotografie | |
2005 | Schmerzzentrum Hochrhein, Bad Säckingen (EA) Badische Zeitung |
2005 | Kunstverein Merdingen, Haus am Stockbrunnen (EA) Einführung, Stefan Bert / Badische Zeitung |
2004 |
Burghof Lörrach (EA), im Rahmen des Theaters »Cuore mio« Lina Sastri, Alessandro Kokocinski (Napoli) Badische Zeitung |
Öffentliche und private Ankäufe
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Heidrun Anita Armbruster. 1968 geboren in Wolfach. Lebt und arbeitet in Freiburg. 1986 – 1990 Grafik Design Studium. 1989 Stipendium. Studienreise nach Italien.
1990 – 1994 Florenz, Kreation, Pupillo & Co., Pistoia, Italien. 1996 – 1998 Gestalterin in Luzern, Ottiger & Partner, Schweiz. 1998 – 2001 Art Direktorin, MR & H, Freiburg. 2001 Designerin, Know Idea, Freiburg. Seit 2002 freischaffend, angewandte und freie Arbeiten. 2011 – 2019 Malerei bei Barbara Müller-Wiesinger im E-Werk, Freiburg.